Optimale Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Exkurs
Herausgeber
Dr. med. Andreas Röschl

für alle
kostenlos
- Von Experten lernen: In dem Exkurs nimmt der Kardiologe und erfahrene EKG-Dozent Dr. med. Andreas Röschl eindeutig Stellung zur optimalen Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Nach dem Exkurs werden Sie eine konkrete Vorstellung über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Aufzeichnungsgeschwindigkeit haben.
- Anschaulich und nachvollziehbar: Der Autor erläutert die Vor- und Nachteile anhand von zahlreichen Praxisbeispielen.
Die Lernziele auf einen Blick
Nach dem Exkurs kennen Sie:
- Die Vor- und Nachteile der 25mm/s Aufzeichnungsgeschwindigkeit
- Die Vor- und Nachteile der 50mm/s Aufzeichnungsgeschwindigkeit
- Mit welcher Aufzeichnungsgeschwindigkeit international gearbeitet wird
- Welche Aufzeichnungsgeschwindigkeit die meisten Vorteile für die EKG-Diagnostik bietet
An wen richtet sich dieser Exkurs?
Der Kurs richtet sich an alle, die an der
- Erstellung,
- Auswertung und
- Befundung
des EKGs beteiligt sind.
Der Herausgeber

Dr. med. Andreas Röschl
Herausgeber: „EKG-Kurs und Training“, Spezialkurs „EKG-Pannen und Artefakte“ sowie zahlreiche ekg.audits und ekg.konferenzen
Niedergelassener Kardiologe, Facharzt für Innere Medizin, Leistungsdiagnostik, Neumarkt (Bayern), Anbieter zahlreicher EKG-Fortbildungen
Entdecken Sie weitere spannende EKG-Kurse.
Besuchen Sie die wöchentliche ekg.konferenz
Senden Sie eigene Patienten-EKGs inklusive Ihrer Fragen ein und besprechen Sie diese beim nächsten Live-Termin per Chat mit EKG-Experten.
Nutzen Sie mit dem Komplettpaket alle Fortbildungen zum Vorteilspreis.
Entdecken Sie die ganze Bandbreite unserer Fortbildungsangebote inklusive unserer CME-zertifizierten Kurse.
Lernpläne zum Goldstandard EKG-Kurs und Training
Kompakt oder nachhaltig – ganz nach Ihrem Bedarf
Geleitwort zu den Lernplänen
Unser Goldstandard EKG-Kurs und Training bietet allen, die auf Basis des EKGs Entscheidungen treffen müssen, einen umfangreichen Grundlagen-Kurs, mit dem der sicheren EKG-Befundung und Beurteilung nichts mehr im Wege steht. So verschieden wie die Ausbildungsstände, Wissens- & Kompetenzniveaus, so unterschiedliche Lerntypen gibt es. Aufgrund unserer didaktischen Erfahrungen haben wir für Sie sechs Lernpläne für den Goldstandard EKG-Kurs und Training erstellt, die mit unterschiedlicher Intensität und Dauer auf verschiedene Lernbedarfe und -typen eingehen. Weiterlesen
Nachhaltige Pläne
Auf den ersten Blick mögen die nachhaltigen Lernpläne aufgrund der Laufzeit abschreckend wirken. Die Erfahrung zeigt, dass längere Laufzeiten bei gleichzeitig kürzerem Zeitaufwand pro Lerneinheit nachhaltiger und effektiver wirken.
Kompakt-Lernpläne
Aufgrund der komprimierten Wissensvermittlung an wenigen Tagen richten sich die Kompaktpläne vor allem an Nutzerinnen und Nutzer mit Vorwissen und Erfahrung. Aufgrund der großen Menge an Wissen pro Lerneinheit empfehlen wir die Kompakt-Pläne weniger für EKG-Neulinge.
Mehr Informationen zu den Überlegungen bietet die ausführliche Fassung des Geleitworts, die Sie hier downloaden können.
Wie sind die Lernpläne aufgebaut?
Zu Beginn sehen alle Pläne das Pre-Assessment vor. Mit diesem erhalten Sie einen Eindruck über Ihr Kompetenzniveau, sodass Sie Ihre Fähigkeiten zu Beginn des Kurses einschätzen können. Im abschließenden Teil des Kurses führen Sie das Post-Assessment durch und erhalten im Vergleich mit dem Pre-Assessment ein Feedback über Ihren Lernerfolg.
Der Zeitaufwand ergibt sich aus der Dauer der wissensvermittelnden Videos sowie aus der Dauer zur Beantwortung der Wissens- und Trainingsfragen. Pro Frage haben wir eine Minute Bearbeitungszeit einkalkuliert. Individuelle Zeitabweichungen sind daher möglich. Um einen optimalen Lernerfolg zu erzielen ist es zudem empfehlenswert zusätzliche Zeit zum Anfertigen von Mitschriften und Notizen einzuplanen.
Des Weiteren weisen wir Sie darauf hin, dass die Zeitangaben in der tabellarischen Zusammenschau sowie in den Lernplänen auf ganze Zahlen gerundet sind.
Diese Lernpläne gibt es für den Goldstandard EKG-Kurs und Training:
Nachhaltige Pläne
EKG-Diagnostik bei Synkopen
Mit ausführlichem Training anhand von Original-EKGs
Spezialkurs und Training
Herausgeber
Dr. med. Andreas Röschl
- Vom Experten lernen: Dr. med. Andreas Röschl zeigt gemeinsam mit seiner Co-Autorin Dr. Stephanie Kühne, wie Sie bei Synkopierten das EKG systematisch auf potenzielle kardiale Ursachen hin analysieren.
- Wissen festigen: Trainieren Sie die Analyse von EKGs synkopierter Patienten anhand von Original-EKG-Fällen.
- Der Spezialkurs beinhaltet Hand-outs mit Screenshots aus den Videotutorials für eigene Mitschriften und zum Sammeln.
Lernen Sie kardiale Ursachen von Synkopen sicher auszuschließen.
Eine der Top-Ten-Ursachen für Einlieferungen in die Notaufnahmen sind Synkopen und durch Synkopen bedingte Stürze. Lernen Sie kardiale Ursachen von Synkopen sicher auszuschließen. Es gilt der Merkspruch: NUR ein normales EKG spricht im Rahmen der Synkopendiagnostik für ein geringes Risiko. Und nur solche Patienten können nach den aktuellen Richtlinien guten Gewissens ohne Hospitalisierung die Notaufnahme verlassen.
In dem Spezialkurs stellt Ihnen der erfahrene EKG-Dozent Dr. med. Andreas Röschl die Systematik der kardialen Ursachen für Synkopen vor und erläutert anhand von zahlreichen Fällen mit Original-EKGs worauf Sie achten müssen.
Die spezifischen Charakteristika und EKG-Merkmale von EKG-Diagnosen, die verdächtigt sind, die Synkope verursacht zu haben, werden aufgezeigt.
Dabei kann die Synkope ein Symptom einer vergleichsweise harmlosen Störung sein, aber eben auch das letzte Warnsymptom einer lebensbedrohlichen kardialen Erkrankung. Deren Zeichen im EKG zu erkennen und die Patienten risikoadäquat einzuordnen und zu behandeln ist das Ziel des Kurses.
Im dem fallbasierten Trainingsteil, den wir wie immer zeiteffizient aber effektiv für Sie mit 100 Original-EKGs aufgebaut haben, üben Sie gleich die Anwendung des neuen Wissens. Am Ende verfügen Sie über eine Erfahrung in der Einschätzung von 100 Fällen, bei denen die Frage lautete: Ist in dem EKG eine mögliche kardiale Ursache für die Synkope zu erkennen und bedarf der Patient eines klinischen Monitorings oder gar eines temporären Schrittmachers?
Unter den Videotutorials finden Sie von nun an Hand-outs, in denen die wichtigsten Passagen als Screenshots hinterlegt sind, mit ausreichend Raum für eigene Notizen. Die Hand-outs gibt es als Druck- und Digitale Version.
Die Kursinhalte
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A. Grundlagenwissen Synkope
In diesem Abschnitt werden die Definition und differentialdiagnostische Einteilung der Ursachen von Synkopen behandelt.
Im weiteren Verlauf wird auf die kardialen Ursachen und ihre Diagnostik genauer eingegangen. Im Speziellen soll das Thema der Risikostratifizierung betrachtet werden.
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B. Kardiale Synkopendiagnostik am EKG
In diesem Abschnitt wird zum einen anhand von Original-EKGs die Einteilung der Auffälligkeiten in vier Rubriken besprochen:
1. Bradykarde Störungen
2. Tachykarde Störungen
3. Strukturelle Herzerkrankungen
4. Kardiopulmonale Erkrankungen
Zum anderen werden in den Rubriken anhand von konkreten Beispielen auch die diagnostischen Kriterien für die häufigsten EKG-Diagnosen vermittelt.
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C. Das Training
Wir bei ekg.training sind von der Methode überzeugt, dass praxisnahes Lernen nachhaltiger ist als Fachlektüre oder Vorträge alleine. Das Training bietet die Möglichkeit die Mustererkennung, die bei der EKG-Diagnostik ein große Rolle spielt, zu üben und dabei das neu erlernte Wissen durch Anwendung besser zu verankern.
Gleichzeitig sind unsere Trainings spezielle Sammlungen von interessanten EKGs und zum Teil auch seltenen EKG-Diagnosen, die es so kein zweites Mal gibt. Überlegen Sie selbst, wie lange Sie im medizinischen Alltag bräuchten, um 50 oder 100 relevante und pathologische EKG-Fälle kennen zu lernen und zu diesen auch noch Feedback zu bekommen.
Die Lernziele auf einen Blick
Nach Absolvieren des Kurses wissen Sie
- wie Sie kardiale Ursachen für Synkopen im EKG sicher erkennen und diagnostizieren.
- welche EKG-Diagnosen zu welcher Risikostratifizierung führen.
und haben dieses Wissen an 100 EKG-Fällen von Synkopenpatienten angewendet und als Erfahrungswissen verankert.
Für den Spezialkurs mit Training wurden bei der Ärztekammer 4 CME-Punkte beantragt. Absolvieren Sie den Kurs und sammeln Sie Ihre Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer.
An wen richtet sich dieser Spezialkurs mit Training?
Ärztinnen und Ärzte im stationären und ambulanten Umfeld
Dieser Spezialkurs richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die in Klinik oder Praxis oder im Notdienst EKGs von synkopierten Patienten bewerten und befunden müssen und auf der Basis eine Entscheidung über die weitere Diagnostik und Risikostratifizierung treffen müssen.
Die Frage, ob der Patient nach einer vermeintlich harmlosen Synkope nach Hause kann oder ab sofort an einen Überwachungsmonitor angeschlossen werden muss oder gar einen temporären Schrittmacher als Schutz benötigt, kann lebensentscheidend sein.
Der Spezialkurs mit Training vermittelt das Wissen und baut durch das Training einen substanziellen Erfahrungsschatz auf.
MFA und Pflegepersonal
Besonders wichtig ist der Kurs auch für medizinisches Assistenzpersonal, das in der Notaufnahme oder in der Erstversorgung nach Synkopen in die Auswertung von EKGs einbezogen ist.
Auch für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in der Nachfolgediagnostik von Synkopen mit der Auswertung von Langzeit-EKGs beauftragt sind, ist dieses Webinar mit Training nützlich.
Herausgeber und Co-Autorin

Dr. med. Andreas Röschl
Herausgeber: „EKG-Kurs und Training“, Spezialkurs „EKG-Pannen und Artefakte“ sowie zahlreiche ekg.audits und ekg.konferenzen.
Niedergelassener Kardiologe, Facharzt für Innere Medizin, Leistungsdiagnostik, Neumarkt (Bayern), Dozent zahlreicher EKG-Fortbildungen

Dr. med. Stephanie Kühne
Mitarbeit an EKG-Kursen wie „Goldstandard Langzeit-EKG Kurs und Training“ sowie Moderation einiger ekg.konferenzen.
Ärztin am Universitätsklinikum Augsburg (Kardiologie/Pneumologie)
Entdecken Sie weitere spannende EKG-Kurse.
Besuchen Sie die wöchentliche ekg.konferenz
Senden Sie eigene Patienten-EKGs inklusive Ihrer Fragen ein und besprechen Sie diese beim nächsten Live-Termin per Chat mit EKG-Experten.
Nutzen Sie mit dem Komplettpaket alle Fortbildungen zum Vorteilspreis.
Entdecken Sie die ganze Bandbreite unserer Fortbildungsangebote inklusive unserer CME-zertifizierten Kurse.
Der ekg.führerschein
Messlatte, Challenge und Orientierung für EKG-Verantwortliche
Herausgeber
Medizinische Fachredaktion von ekg.training in Zusammenarbeit mit kardiologischen Herausgebern.
- Das Assessment besteht aus 60 Fragen mit Original-EKGs.
- In dem Assessment wird eine Auswahl an EKG Veränderungen abgefragt, die Sie im täglichen Umgang mit dem EKG erkennen sollten. Der Kurs dient somit als Messlatte, für den Nachweis Ihrer EKG-Kompetenz. Nach erfolgreichem Absolvieren des Kurses erhalten Sie Ihren persönlichen ekg.führerschein.
- Holen Sie sich das Zertifikat! Dieses erhalten Sie ab 80% richtig beantworteter Fragen. Beantworten sie 90% der Fragen korrekt erhalten Sie den ekg.führerschein in Gold und ab 95% in Platin.
- Mit dem Zertifikat in der Tasche können Sie mit ruhigem Gefühl, auf Basis Ihres Wissens, EKGs befunden und die richtigen Entscheidungen treffen.
Objektivieren Sie Ihre EKG-Kenntnisse mit dem ekg.führerschein
Das EKG ist weltweit die am häufigsten eingesetzte apparative diagnostische Methode. Die Besonderheit ist, dass jeder Arzt und jede Ärztin das EKG, das angefordert wurde, auch selbst – und meist alleine – befunden und bewerten muss.
Außer den eher theoretisch geprägten Wissensvermittlungen im Studium gab es bisher keinen Maßstab und keine Prüfung, mit der sicher gestellt werden konnte, dass die EKG-Kompetenz für die Anforderungen im Alltag ausreicht. Nun bieten wir den ekg.führerschein!
Mit dem ekg.führerschein können sich die Ärztinnen und Ärzte, die auf Basis des EKGs im Tag- oder Nachtdienst, auf Station oder der Notaufnahme oder in der Praxis EKGs befunden und bewerten müssen, selbst eine Sicherheit verschaffen, dass Ihre EKG-Kompetenz für diese hohe Verantwortung angemessen ist.
Für die verantwortlichen Leiterinnen und Leiter von Kliniken und Klinikabteilungen, auch und speziell den Notaufnahmen, bietet der ekg.führerschein die Möglichkeit sicher zu stellen, dass sie an den kritischen Stellen, an denen immer wieder Entscheidungen auf Basis des EKGs getroffen werden müssen, nur Ärztinnen und Ärzte einsetzen, die dafür auch die notwendige Kompetenz nachgewiesen haben.
Das Assessment besteht aus 60 Fragen mit Original-EKGs. Die EKGs stellen eine Auswahl aus den wichtigsten EKG-Diagnosen und Fällen dar, die bekannt sein sollten.
Holen Sie sich das Zertifikat! Dieses erhalten Sie ab 80% richtig beantworteter Fragen. Beantworten sie 90% der Fragen korrekt erhalten Sie den ekg.führerschein in Gold und ab 95% in Platin.
Das Ziel auf einen Blick
Mit dem ekg.führerschein können sich die Ärztinnen und Ärzte, die auf Basis des EKGs im Tag- oder Nachtdienst, auf Station oder der Notaufnahme oder in der Praxis EKGs befunden und bewerten müssen, selbst eine Sicherheit verschaffen, dass Ihre EKG-Kompetenz für diese hohe Verantwortung angemessen ist.
Und so erlangen Sie den ekg.führerschein
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Umfang des ekg.führerscheins
Der ekg.führerschein besteht aus 60 Original-EKGs mit dazugehörigen Multiple Choice Fragen. Die 60 EKGs stellen aus der Zahl der möglichen EKG-Diagnosen eine Auswahl dar.
Alle wichtigen und häufigen Diagnosen werden abgefragt und von den selteneren und weniger bedeutenden wurden Diagnosen ausgewählt, anhand derer dann die Höhe der Kompetenz mitentschieden wird. Der ekg.führerschein hat keine spezielle Ausprägung z.B. auf Herzrhythmusstörungen oder Notfälle. -
Dauer des Tests
Für die Durchführung des Tests haben Sie nach Start 90 Minuten Zeit. Bei Überschreitung der Zeit wird der Test als nicht bestanden gewertet.
Sie können den Test insgesamt 3-Mal absolvieren.
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Wiederholbarkeit
Sollten Sie im ersten Anlauf kein ausreichendes Ergebnis für den ekg.führerschein erzielen, dann können Sie diesen 2-Mal wiederholen (insgesamt 3 Versuche).
Auch ein Timeout zählt als nicht erfolgreicher Versuch.Danach können Sie zwar das Paket ekg.führerschein erneut erwerben und weitere Anläufe unternehmen, wir empfehlen jedoch zunächst noch einmal inhaltlich zu arbeiten, bevor weitere Versuche unternommen werden.
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CME-Punkte?
Nein, CME-Punkte gibt es für den ekg.führerschein nicht. Dieser ist nicht Teil des Lernangebots, sondern Messlatte für verantwortliches selbständiges Befunden von EKGs.
An wen richtet sich der ekg.führerschein?
Ärztinnen und Ärzte im stationären und ambulanten Umfeld
Sie befinden sich in der Weiterbildung und wollen ein objektives Feedback zu Ihren EKG-Kenntnissen und ob diese ausreichen? Dann machen Sie den ekg.führerschein!
Absolvieren Sie den ekg.führerschein am besten, nachdem Sie den Goldstandard EKG-Kurs und Training abgeschlossen haben und sich selbst prüfen wollen.
Chefärztinnen und -ärzte, Leiter und Leiterinnen von Kliniken und Klinikabteilungen, die den ekg.führerschein einsetzen wollen, um die EKG-Kompetenz in Ihrem Verantwortungsbereich zu sichern.
Der ekg.führerschein wird herausgegeben von der medizinischen Fachredaktion von ekg.training
in Zusammenarbeit mit Autoren und Herausgebern der Kurse.
Entdecken Sie weitere spannende EKG-Kurse.
Besuchen Sie die wöchentliche ekg.konferenz
Senden Sie eigene Patienten-EKGs inklusive Ihrer Fragen ein und besprechen Sie diese beim nächsten Live-Termin per Chat mit EKG-Experten.
Nutzen Sie mit dem Komplettpaket alle Fortbildungen zum Vorteilspreis.
Entdecken Sie die ganze Bandbreite unserer Fortbildungsangebote inklusive unserer CME-zertifizierten Kurse.
Goldstandard Langzeit-EKG-Kurs und Training
Korrekt durchführen. Zuverlässig Auswerten. Sicher Diagnostizieren.
Herausgebende
Dr. med. Andreas Röschl
Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Israel
Dr. med. Sona Tribunyan

Punkte
- Von der Erfahrung der Herausgeber lernen
- Fünf Stunden professionell produzierte und anschauliche Lernvideos mit Animationen
- Mehr als 260 Original-Langzeit-EKG-Streifen in den Trainingseinheiten zu allen klinischen Modulen
- Mit 21 CME-Punkten von der Ärztekammer zertifiziert!
- Hand-outs mit Screenshots zu den Videotutorials für eigene Mitschriften. Bsp. Druck-Version für handschriftliche Notizen; Bsp. Digital-Version
- Assessment mit 100 Fragen zu Langzeit-EKG-auszügen
Sehen Sie sich hier ein Beispielvideo zum Thema Extrasystolen im Langzeit-EKG aus dem Goldstandard Langzeit-EKG-Kurs und Training an.
Endlich ein Langzeit-EKG-Kurs, der nicht nur Theorie vermittelt, sondern Sicherheit in der Auswertung und Diagnostik gibt
Das Langzeit-EKG ist aus der Diagnostik von Herzrhythmusstörungen nicht wegzudenken. Egal, ob Synkopen, Schlaganfälle mit Verdacht auf Vorhofflimmern oder unangenehmes Herzstolpern: Das Langzeit-EKG ist die nicht-invasive Diagnostik der Wahl. Durch die längere Aufzeichnungsdauer ist die Chance wesentlich höher als mit dem 12-Kanal-EKG auch temporäre Störungen aufzuzeichnen und der Ursache der Symptome auf den Grund zu gehen.
Das Dilemma: In der Klinik ist oft keine Zeit für eine gründliche und geordnete Einweisung in den Umgang mit der computergestützten Analyse, ohne die heute eine Auswertung undenkbar ist. Wer aber Artefakte nicht sicher ausschließen kann, der macht falsche Annahmen und zieht am Ende die falschen Schlüsse. Auch für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte fehlte es bislang an Möglichkeiten, sich in der Diagnostik des Langzeit-EKGs so fortzubilden, dass sattelfestes Wissen resultiert – und auch die KV die Genehmigung zur Abrechnung der Langzeit-EKG-Auswertung erteilt.
Unser neuer Goldstandard Langzeit-EKG-Kurs ist mit seinen aufwändig produzierten Videotutorials und den Trainingseinheiten zu den klinischen Modulen sicherlich die beste Art, sich in der Auswertung und Diagnostik mit dem Langzeit-EKG auf ein hohes Niveau zu bringen.
Der Goldstandard Langzeit-EKG-Kurs ist auch für Medizinische Fachangestellte und Medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten perfekt geeignet, um in der Praxis sicher und souverän Vorauswertungen zu machen.
Zu allen Videotutorials des Goldstandard Langzeit-EKG-Kurses erhalten Sie Hand-outs mit Screenshots zum download.
Die Hand-outs liegen in einer Druck-Version für handschriftliche Notizen vor und in einer Version für digitale Mitschriften. Sie verstärken den Lernprozess, wenn Sie sich zu den wichtigsten Fakten Notizen machen.
Die Kursinhalte
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1. Das Langzeit-EKG:
In diesem Modul bekommen Sie einen Überblick darüber, was ein Langzeit-EKG ausmacht und lernen die Indikationen für die Durchführung eines Langzeit-EKGs kennen.
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2. Vorbereitung und Anlegen des Langzeit-EKGs:
Die richtige und sorgfältige Anlage des Langzeit-EKGs ist entscheidend für eine gute Befundung.
Die wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine hohe Aufzeichnungsqualität sind eine sorgfältige Anlage des Langzeit-EKGs und eine gute Instruktion der Patientinnen und Patienten.
Hier erfahren Sie, was Sie bei der Anlage und Durchführung eines Langzeit-EKGs beachten müssen.
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3. Computergestützte Auswertung des Langzeit-EKGs:
Dieses Modul vermittelt die Grundprinzipien der computergestützten EKG-Auswertung und wie diese validiert wird. Zudem werden Ihnen die wichtigsten Darstellungsformen im Langzeit-EKG gezeigt. Verschiedene nützliche grafische Darstellungsformen wie beispielsweise Herzfrequenztrends, Poincaré-Plots oder RR-Histogramme werden vorgestellt, die die Befundung beschleunigen und die diagnostische Qualität erhöhen.
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4. Rhythmus und Herzfrequenz:
Wie man die Herzfrequenz im Langzeit-EKG bestimmt, einen Sinusrhythmus und eventuelle Ersatzrhythmen im Langzeit-EKG erkennt, erfahren Sie in diesem Modul.
Um Rhythmusstörungen noch schneller auf einen Blick zu erkennen, verfügen manche Analyseprogramme über optische Hilfsmittel, die es erlauben, die Herzfrequenz über die Zeit darzustellen. Der Herzfrequenztrend und der Poincaré Plot sind zwei dieser Hilfsmittel, die hier behandelt werden.
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5. Schenkelblöcke:
In diesem Modul lernen Sie anhand von verschiedenen Beispielen, Schenkelblöcke und aberrante Überleitungen im Langzeit-EKG sicher zu erkennen.
Vor allem wenn Schenkelblöcke nicht dauerhaft, sondern nur intermittierend auftreten, können sie leicht mit anderen EKG-Veränderung, insbesondere ventrikulären Rhythmusstörungen, verwechselt werden. Darum ist es wichtig, Schenkelblöcke sicher im Langzeit-EKG zu erkennen
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6. Extrasystolen:
Nach Absolvieren dieses Moduls sind Sie in der Lage, die verschiedenen Formen von Extrasystolen und Ersatzschlägen sicher zu erkennen sowie ihre klinische Relevanz einzuschätzen.
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7. Tachykarde Herzrhythmusstörungen:
Die Diagnostik intermittierender tachykarder Herzrhythmusstörungen ist eine der wesentlichen Aufgaben des Langzeit-EKGs, ihre Differentialdiagnostik häufig jedoch sehr anspruchsvoll. Daher ist es wichtig zu lernen, wie diese Tachykardien entstehen und durch welche EKG-Kriterien sie sich von den anderen supraventrikulären Tachykardien unterscheiden.
Da ventrikuläre Tachykardien potenziell lebensbedrohlich sein können, ist es wichtig, sie im Langzeit-EKG sicher zu erkennen, um eine weitere diagnostischen Abklärung und gegebenenfalls Therapie einzuleiten. Breitkomplextachykardien sind in der Regel ventrikuläre Tachykardien.
Breitkomplextachykardien sind in der Regel ventrikuläre Tachykardien. In bis zu 20% der Fälle können jedoch auch supraventrikuläre Tachykardien meist bei vorbestehendem Schenkelblock oder aberranter Überleitung ursächlich sein. Für das weitere diagnostische und therapeutische Vorgehen ist eine sichere Unterscheidung zwischen einer ventrikulären Tachykardie und einer Breitkomplextachykardie mit supraventrikulärem Ursprung von großer Bedeutung.
In diesem Modul lernen Sie die wichtigsten Kriterien zur Unterscheidung der verschiedenen tachykarden Herzrhythmusstörung kennen und können einschätzen, ob weitere diagnostische oder therapeutische Maßnahmen erfolgen sollten.
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8. Bradykarde Herzrhythmusstörungen:
Bradykardien sind häufig im Langzeit-EKG anzutreffen. In diesem Modul lernen Sie physiologische Bradykardien z.B. im Schlaf von therapiebedürftigen Bradykardien abzugrenzen.
Eine Störung der Funktion des Sinusknotens ist eine häufige Ursache für Bradykardien.
Ebenfalls in diesem Kapitel: AV-Blöcke. Diese werden abhängig davon, ob die Überleitung nur verzögert, zeitweise oder dauerhaft unterbrochen ist, in verschiedene Grade eingeteilt. Im schlimmsten Fall kann es zum kompletten Ausfall der Kammerfunktion kommen. Darum ist es wichtig AV-Blöcke im Langzeit-EKG zu erkennen und richtig einzuteilen, denn nur so kann man feststellen, ob beispielsweise eine Schrittmacherimplantation notwendig ist.
Das Fehlen von QRS-Komplexen im EKG über einen längeren Zeitraum wird als Pause bezeichnet. Pausen sind relativ häufig im Langzeit-EKG anzutreffen und viele verschiedene Rhythmusstörungen können zum Fehlen von QRS-Komplexen führen. Hier lernen Sie die Behandlungsbedürftigkeit einer Pause zu beurteilen ist es darum entscheidend, neben der Dauer und der verursachten Symptomatik die zugrundeliegende Rhythmusstörung richtig zu identifizieren.
Ein spezieller Abschnitt zu den Pausen im Langzeit-EKG rundet das Kapitel ab.
Nach Absolvieren dieses Moduls sind Sie in der Lage, bradykarde Herzrhythmusstörungen sicher zu identifizieren und hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz zu bewerten.
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9. Artefakte:
Artefakte treten häufig im Langzeit-EKG auf und können die Auswertung deutlich beeinträchtigen. Bei manchen Artefakten jedoch besteht die Gefahr, sie mit einer relevanten Herzrhythmusstörung zu verwechseln. Solche Artefakte bezeichnet man auch als Pseudoarrhythmien.
Die Fehldeutung einzelner ventrikulärer Extrasystolen hat in der Regel keine große Relevanz. Wird jedoch ein Artefakt für eine ventrikuläre Tachykardie gehalten, kann dies zu unnötigen diagnostischen und therapeutischen Interventionen wie z.B. einer Herzkatheteruntersuchungen oder der Implantation eines ICDs führen.
Daher ist es sehr wichtig, Artefakte als solche zu erkennen und von „echten“ EKG-Veränderungen abzugrenzen. Dazu gehört auch das Arbeiten mit dem Patientenprotokoll und es wird gezeigt, warum der Einsatz eines EKG-Zirkels sehr hilfreich sein.
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10. Auswertung des Langzeit-EKGs:
In diesem Modul lernen Sie alles Wichtige rund um die Auswertung und Validierung von Langzeit-EKGs. Zudem zeigen wir Ihnen Tricks und Erklärungen für die Befundstellung und das Verfassen eines Befundberichts.
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11. Assessment
Nachdem Sie im Kurs kapitelweise die wichtigen Themen zum Langzeit-EKG durchgearbeitet und im Anschluss themenbezogen trainiert haben, können sie den Langzeit-EKG-Kurs mit einem Assessment abschließen.
Das Assessment ermöglicht es Ihnen 100 weitere Langzeit-EKG-Ausschnitte zu beurteilen und zur eigenen Orientierung Ihren Wissenstand zu überprüfen. Außerdem kann das Assessment dazu dienen bei der kassenärztlichen Vereinigung die Zulassung zur Abrechnung von Langzeit-EKG Untersuchungen zu erhalten.
Die Lernziele auf einen Blick
- Nach Absolvieren des Kurses können Sie die Indikation für ein Langzeit-EKG richtig stellen und kennen Ablauf und Durchführung der Untersuchung.
- Sie erkennen relevante EKG-Veränderungen sicher und schätzen deren klinische Relevanz richtig ein. Sie wissen, wie Sie strukturiert an die Auswertung eines Langzeit-EKGs herangehen, um die Fehlschlüsse durch Artefakte oder falsche Vorschläge der computergestützten Analyse des Langzeit-EKGs zu verhindern. Umgekehrt nutzen Sie die Möglichkeiten der computergestützten Analyse, um in der Langzeitaufzeichnung alle Pathologien zu erkennen.
- Sie kennen die diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen der Pathologien im Langzeit-EKG.
- Sie erlangen Sicherheit bei der Bewertung und Befundung von Langzeit-EKGs.
An wen richtet sich dieser Goldstandard Langzeit-EKG-Kurs?
Herausgebende
Erweitern Sie Ihr Expertenwissen.
Höchstes Niveau und reale Fälle: Tauchen Sie ein in anspruchsvolle Spezialkurse, Diskussionen und Vorträge für EKG-Profis.
Das Trainingskonzept: Herzstück unserer Kurse.
Die Trainings sind fester Bestandteil unserer Kurse. Durch ihre einzigartige, praxisnahe Didaktik sorgen sie dafür, dass sich das gelernte Wissen im Langzeitgedächtnis verankert.
Spezielle Wellen und Zeichen im EKG
Spezialkurs und Training
Herausgeber
Prof. Dr. med. Lars Eckardt

- Vom Experten lernen: Prof. Dr. med. Lars Eckardt zeigt Ihnen, wie Sie die Pardee-Q-Zacke, das Brugada-EKG-Muster, ST-Strecken-Hebungen, sowie die J-, Epsilon- und Delta-Welle im EKG sicher erkennen und so potenziell lebensbedrohliche Erkrankungen diagnostizieren können.
- Erhalten Sie 2 CME-Punkte: Absolvieren Sie den Kurs und sammeln Sie Ihre Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer.
- Der Spezialkurs beinhaltet Hand-outs mit Screenshots aus den Videotutorials für eigene Mitschriften und zum Sammeln.
Spezielle Wellen und spezifische Zeichen richtig erkennen und interpretieren
Es gibt eine Vielzahl von-EKG Veränderungen, die auf potenziell lebensbedrohliche Krankheitsbilder hinweisen können.
In diesem Spezialkurs lernen Sie eine Auswahl dieser Veränderungen genauer kennen. Sie setzen sich sowohl mit speziellen Wellen wie der Delta- und J-Welle als auch spezifischen Zeichen wie ST-Strecken-Hebungen bei myokardialer Ischämie auseinander, um diese sicher erkennen und so potenziell lebensbedrohliche Erkrankungen diagnostizieren zu können.
Unter den Videotutorials finden Sie von nun an Hand-outs, in denen die wichtigsten Passagen als Screenshots hinterlegt sind, mit ausreichend Raum für eigene Notizen. Die Hand-outs gibt es als Druck- und Digitale Version.
Die Lernziele auf einen Blick
Nach Absolvieren des Kurses können Sie spezifische Wellen und Zeichen im EKG sicher erkennen und gut voneinander unterscheiden. Zudem lernen Sie die Pathomechanismen der Entstehung der jeweiligen Veränderungen sowie ihre klinische Bedeutung kennen.
Die Kursinhalte
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1. Einführung und Pardee-Q-Zacke
Hier erhalten Sie eine kurze Einführung zu speziellen Wellen und Zeichen im EKG sowie die Definition und Bedeutung der Pardee-Q-Zacke.
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2. ST-Hebungen bei myokardialer Ischämie
In diesem Video wird die Pathophysiologie von ST-Hebungen bei myokardialer Ischämie erklärt. Zudem lernen Sie wichtige EKG-Zeichen für eine LCA-Hauptstammischämie kennen.
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3. Delta-Welle (Präexzitationsphänomene)
Thema dieses Videos ist die Entstehung der Delta-Welle im EKG, die sowohl Ausdruck eines Präexzitationssyndroms als auch Marker für die Gefährdung eines plötzlichen Herztods sein kann. Sie lernen die Delta-Welle sicher zu erkennen und erhalten zudem einen kurzen Einblick in die Geschichte dieses Wellenphänomens.
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4. J-Welle (frühe Repolaristation)
Hier lernen Sie die typischen EKG-Veränderungen der frühen Repolarisation, zu denen die J-Welle zählt, kennen. Es wird der Zusammenhang zwischen früher Repolarisation und idiopathischem Kammerflimmern, dessen zugrunde liegende Pathophysiologie, sowie die Schwierigkeiten der Risikostratifikation erklärt. Weiterhin wird auf die Osborn-Welle und das Brugada-Muster eingegangen.
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5. Epsilon-Potenzial
Anhand des Videos erlernen Sie die Definition und das sichere Erkennen der Epsilon-Welle im EKG. Der Kurs vermittelt Ihnen zudem wichtige mit der Epsilon-Welle assoziierte Erkrankungen.
An wen richtet sich dieser EKG-Spezialkurs?
Ärztinnen und Ärzte im stationären und ambulanten Umfeld
Sie befinden sich in der kardiologischen Weiterbildung oder verfügen bereits Vorwissen in diesem Bereich und den Grundlagen des EKGs? Dann machen Sie mit diesem Spezialkurs den nächsten Schritt!
Der Herausgeber

Prof. Dr. med. Lars Eckardt
Klinikdirektor der Klinik Kardiologie II am Universitätsklinikum Münster, Deutschland und klinischer Fachbeirat bei ekg.training
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Besuchen Sie die wöchentliche ekg.konferenz
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ekg.konferenzen – Zugang erwerben
Teilnahme an der wöchentlichen EKG-Konferenz sowie Zugriff auf alle Aufzeichnungen während der Nutzungsdauer. Wählen Sie Ihr Paket!
Wählen Sie hier Ihr Paket für die Teilnahme
Das Drei-Monatsticket bietet Ihnen Zugang zu allen in dem Zeitraum stattfindenden Live-ekg.konferenzen (mindestens 10) und Zugang zum Archiv mit allen bisherigen Aufzeichnungen (aktuell bereits knapp 60 Aufzeichnungen mit über 150 EKG-Präsentationen). Außerdem können sie über 100 ekg.audits nutzen, die aus bisherigen ekg.konferenzen hervorgegangen sind.
Das Sechs-Monatsticket bietet Ihnen Zugang zu allen in dem Zeitraum stattfindenden Live-ekg.konferenzen (mindestens 22) und Zugang zum Archiv mit allen bisherigen Aufzeichnungen (aktuell bereits knapp 60 Aufzeichnungen mit über 150 EKG-Präsentationen). Außerdem können sie über 100 ekg.audits nutzen, die aus bisherigen ekg.konferenzen hervorgegangen sind.
Das Zwölf-Monatsticket bietet Ihnen Zugang zu allen in dem Zeitraum stattfindenden Live-ekg.konferenzen (mindestens 44) und Zugang zum Archiv mit allen bisherigen Aufzeichnungen (aktuell bereits knapp 60 Aufzeichnungen mit über 150 EKG-Präsentationen). Außerdem können sie über 100 ekg.audits nutzen, die aus bisherigen ekg.konferenzen hervorgegangen sind.
Herzfrequenzbestimmung
– einfach, auch ohne Hilfsmittel
Exkurs
Herausgeber
Dr. med. Andreas Röschl

für alle
kostenlos
- Von Experten lernen: In dem Exkurs zeigt Ihnen der Kardiologe und erfahrene EKG-Dozent Dr. med. Andreas Röschl Methoden und Kniffe für eine schnelle und zuverlässige Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel.
Die Fähigkeit zur Herzfrequenzbestimmung ohne Lineal ist besonders hilfreich, wenn innerhalb eines abgeleiteten EKGs verschiedene Frequenzen vorkommen oder einmal mehr die vom EKG-Computer gelieferte automatische Auswertung falsch ist. - Anschaulich und nachvollziehbar: Der Autor erläutert seine Vorgehensweise anhand von zahlreichen Praxisbeispielen.
- Wissen festigen: Erproben Sie Ihre neu erlernten Fähigkeiten in unserem Training zur Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel.
Registrieren Sie sich und nutzen Sie das Exkursvideo und das zugehörige Training kostenlos!
Die Lernziele auf einen Blick
Nach dem Exkurs kennen Sie:
- Die Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel bei 25mm/s
- Die Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel bei 50mm/s
- Wie man sich das EKG-Raster zu Nutze macht
- Vorgehen bei unregelmäßigen Rhythmen
- Die Tücken der automatischen Herzfrequenzangaben der EKG-Geräte
An wen richtet sich dieser Exkurs?
Der Kurs richtet sich an alle, die an der
- Erstellung,
- Auswertung und
- Befundung
des EKGs beteiligt sind.
Der Herausgeber

Dr. med. Andreas Röschl
Herausgeber: „EKG-Kurs und Training“, Spezialkurs „EKG-Pannen und Artefakte“ sowie zahlreiche ekg.audits und ekg.konferenzen
Niedergelassener Kardiologe, Facharzt für Innere Medizin, Leistungsdiagnostik, Neumarkt (Bayern), Anbieter zahlreicher EKG-Fortbildungen
Entdecken Sie weitere spannende EKG-Kurse.
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Optimale Aufzeichnungsgeschwindigkeit
Exkurs
Herausgeber
Dr. med. Andreas Röschl

für alle
kostenlos
- Von Experten lernen: In dem Exkurs nimmt der Kardiologe und erfahrene EKG-Dozent Dr. med. Andreas Röschl eindeutig Stellung zur optimalen Aufzeichnungsgeschwindigkeit. Nach dem Exkurs werden Sie eine konkrete Vorstellung über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Aufzeichnungsgeschwindigkeit haben.
- Anschaulich und nachvollziehbar: Der Autor erläutert die Vor- und Nachteile anhand von zahlreichen Praxisbeispielen.
Die Lernziele auf einen Blick
Nach dem Exkurs kennen Sie:
- Die Vor- und Nachteile der 25mm/s Aufzeichnungsgeschwindigkeit
- Die Vor- und Nachteile der 50mm/s Aufzeichnungsgeschwindigkeit
- Mit welcher Aufzeichnungsgeschwindigkeit international gearbeitet wird
- Welche Aufzeichnungsgeschwindigkeit die meisten Vorteile für die EKG-Diagnostik bietet
An wen richtet sich dieser Exkurs?
Der Kurs richtet sich an alle, die an der
- Erstellung,
- Auswertung und
- Befundung
des EKGs beteiligt sind.
Der Herausgeber

Dr. med. Andreas Röschl
Herausgeber: „EKG-Kurs und Training“, Spezialkurs „EKG-Pannen und Artefakte“ sowie zahlreiche ekg.audits und ekg.konferenzen
Niedergelassener Kardiologe, Facharzt für Innere Medizin, Leistungsdiagnostik, Neumarkt (Bayern), Anbieter zahlreicher EKG-Fortbildungen
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Besuchen Sie die wöchentliche ekg.konferenz
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Herzfrequenzbestimmung
– einfach, auch ohne Hilfsmittel
Exkurs
Herausgeber
Dr. med. Andreas Röschl

für alle
kostenlos
- Von Experten lernen: In dem Exkurs zeigt Ihnen der Kardiologe und erfahrene EKG-Dozent Dr. med. Andreas Röschl Methoden und Kniffe für eine schnelle und zuverlässige Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel.
Die Fähigkeit zur Herzfrequenzbestimmung ohne Lineal ist besonders hilfreich, wenn innerhalb eines abgeleiteten EKGs verschiedene Frequenzen vorkommen oder einmal mehr die vom EKG-Computer gelieferte automatische Auswertung falsch ist. - Anschaulich und nachvollziehbar: Der Autor erläutert seine Vorgehensweise anhand von zahlreichen Praxisbeispielen.
- Wissen festigen: Erproben Sie Ihre neu erlernten Fähigkeiten in unserem Training zur Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel.
Registrieren Sie sich und nutzen Sie das Exkursvideo und das zugehörige Training kostenlos!
Die Lernziele auf einen Blick
Nach dem Exkurs kennen Sie:
- Die Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel bei 25mm/s
- Die Herzfrequenzbestimmung ohne Hilfsmittel bei 50mm/s
- Wie man sich das EKG-Raster zu Nutze macht
- Vorgehen bei unregelmäßigen Rhythmen
- Die Tücken der automatischen Herzfrequenzangaben der EKG-Geräte
An wen richtet sich dieser Exkurs?
Der Kurs richtet sich an alle, die an der
- Erstellung,
- Auswertung und
- Befundung
des EKGs beteiligt sind.
An wen richtet sich dieser EKG-Spezialkurs?
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der akutmedizinischen Versorgung
Ärztinnen und Ärzte, Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter
Sie befinden sich in der Weiterbildung und arbeiten auf einer Intensivstation, in der Notaufnahme oder im Operationssaal? – Hier werden Sie jederzeit mit unterschiedlichsten Monitor-EKGs konfrontiert.
Mit diesem Kurs erlernen Sie die wichtigsten Kompetenzen für den klinischen Alltag.
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